Bohrlochsondierung
Die Bohrlochsondierung erfolgt in Gebieten, in denen Abwurfmunition vermutet wird. Zumeist handelt es sich hierbei um städtische Flächen, welche im Zuge von Bombenangriffen in Mitleidenschaft gezogen worden sind. Blindgänger liegen zum Teil so tief in der Erde, dass sie per Oberflächensondierung nicht mehr detektiert werden können. Um Kampfmittel im tiefen Erdreich aufzuspüren, setzen unsere Spezialisten erschütterungsarme Bohrverfahren ein, die in einem festgelegten Bohrlochraster erbracht werden. Mit unseren computergestützten Bohrlochsondierungen untersuchen wir auch große Baugebiete bis zu einer Tiefe von 15 Metern. Wird ein Verdachtskörper durch eine Oberflächen- oder Tiefensondierung lokalisiert, legen wir diesen mit entsprechendem Equipment und Technik frei. Dies erfolgt beispielsweise durch den Einsatz eines erschütterungsfreien Verbaus, der Einbringung von Schachtringen oder einer Grundwasserabsenkung.
- Sondierungen in Gebieten, in denen Abwurfmunition vermutet wird
- erschütterungsarme Bohrverfahren, um Kampfmittel so wenig wie möglich zu belasten
- computergeschützte Bohrlochsondierungen bis zu 20m Tiefe
- Lokalisierung durch Oberflächen- oder Tiefensondierung
- Freilegung dank entsprechendem Equipment und Technik
- Einsatz eines erschütterungsfreien Verbaus, der Einbringung von Schachtringen oder Grundwasserabsenkung
WEITERE LEISTUNGEN
KAMPFMITTELRÄUMUNG
Unser Unternehmen ist auf die deutschlandweite Erkundung und Beseitigung von Kampfmitteln spezialisiert. Unsere Spezialisten setzen verschiedenste Verfahren ein, um Flächen zu sondieren.
KAMPFMITTELSUCHE
Es gibt verschiedene Verfahren, um Kampfmittel zu detektieren. Hierbei spielen die Tiefenlage, die geophysikalischen Eigenschaften des Kampfmittels sowie etwaige Störsignale eine große Rolle.
LANDMINENRÄUMUNG
Europa, Asien, Afrika. Im Auftrag des Auswärtigen Amtes sowie humanitärer Organisationen beräumten unsere Experten weltweit ehemalige Kriegs- und Krisengebiete.
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